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Funknetz K-Kanal – Erweiterung Lötschental
Die Kantonale Walliser Rettungsorganisation verfügt über ein eigenes Funknetz, über das die Notrufzentrale direkt mit den Helikopterbesatzungen und den Rettungskräften vor Ort kommunizieren kann. Das Funknetz wird auch zur direkten Kommunikation zwischen den Rettungskräften am Einsatzort genutzt. Es verfügt über eine für Rettungsdienste reservierte Frequenz, den K-Kanal Die Geografie des Kantons erfordert eine Vervielfachung der…
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Überarbeitung des Rettungsdispositivs
Vernehmlassung des provisorischen Berichts Das Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Kultur (DGSK) gibt den provisorischen Bericht der Kantonalen Walliser Rettungsorganisation (KWRO) zur Revision des Rettungsdispositivs in Vernehmlassung. Diese Revision folgt auf den Revisionsbericht, in dem die Experten unter anderem eine schrittweise Erhöhung der Anzahl Ambulanzen im Unterwallis empfohlen hatten. Alle interessierten Personen oder Institutionen können…
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Pilotprojekts «Rettungsspezialisten auf dem Heliport Gampel
Um den Einsatz von Rettungsspezialisten bei der Tätigkeit im Hochgebirge zu optimieren und die Hilfsfristen zu verkürzen, startet die Kantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO) ein Pilotprojekt auf der Helikopterbasis Gampel. Vom 17. März bis 1. Juni und vom 30. Juni bis 28. September 2025 wird ein Rettungsspezialist tagsüber beim Helikopter der Air-Zermatt im Bereitschaftsdienst stehen. Das Wallis mit seinem gebirgigen Gelände…
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Erweiterung des Pilotprojekts Mobiler Sozialnotfalldienst
Aufgrund der stetig wachsenden Nachfrage wird der Mobile Sozialnotfalldienst seine Präsenz ab April 2025 schrittweise erhöhen, um eine Abdeckung von 7 Nächten pro Woche zu erreichen. Diese Entwicklung wird eine erhöhte Kontinuität der Einsätze und eine Anpassung der Begleitung an die Gegebenheiten vor Ort ermöglichen. Das Pilotprojekt Mobiler Sozialnotfalldienst wurde in der Nacht vom 1. auf…
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Neue Fahrzeuge bei der KWRO
Die KWRO freut sich, die Anschaffung von drei neuen Fahrzeugen bekannt geben zu können, die das Walliser Rettungsdispositiv verstärken und ungeachtet der Umstände eine optimale Abdeckung gewährleisten sollen. Medica 49: Reserveambulanz für Kontinuität im terrestrischen Rettungswesen Um bei unvorhergesehenen Ereignissen eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten, stellt die KWRO den Walliser Ambulanzunternehmen eine neue kantonale Reserveambulanz…
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Monitoringbericht
Die KWRO präsentiert ihren neuen Monitoringbericht im modernisierten Webformat! Die Kantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO) freut sich, die Veröffentlichung ihres brandneuen Monitoringberichts für das Jahr 2023 bekanntzugeben. Diese Ausgabe ist ein Meilenstein im Rahmen unseres Engagements für transparente und zugängliche Informationen über das Walliser Rettungswesen. Unser Bericht erscheint erstmals digital und bietet dank modernisierter Gestaltung ein…
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Psychosoziale Nothilfe Oberwallis PNO
Seit Jahren stellt die Kantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO) im französisch sprachigen Kantonsteil Notfallpsychologen zur Verfügung, welche durch unsere Sanitätsnotrufzentrale 144 bei Bedarf mobilisiert werden können. Diese wertvollen Dienste werden von acht diplomierten Notfallpsychologen erbracht, die im Verein AVPU (Association valaisanne des psychologues de l‘urgence) organisiert sind. Parallel dazu wird im Oberwallis seit vielen Jahren die…
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Rettungswesen im Wallis
Schlussfolgerungen des Audits Im Auftrag des Departements für Gesundheit, Soziales und Kultur (DGSK) haben vier ausserkantonale Experten ein Auditbericht über die Organisation des sanitätsdienstlichen Rettungswesens im Wallis erstellt. Diese bewerteten die aktuelle Versorgung positiv, kamen jedoch zum Schluss, dass die von einigen Ambulanzdiensten betriebenen zusätzlichen Mittel im regulären Dispositiv anerkannt werden müssen. Es wird empfohlen,…
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Dispositiv Rapid Responder in St. Niklaus
Am 1. April 2023 wurde in St. Niklaus ein vorübergehendes Rapid-Responder-System während des Tages eingeführt, um die unerwartete Einstellung des Betriebs der Tagesambulanz in Grächen zu kompensieren. Nach einem Jahr Betrieb und Analysen wird dieses Dispositiv nach den Osterferien am Sonntagabend, 7. April, aufgrund des geringen Einsatzvolumens und des fehlenden Mehrwerts eingestellt. Wie vom Staatsrat…